Mittwoch, 23. April 2014

DIY - Rosen drehen (für das Maiherz)

Bald ist ja der erste Mai und die Jungs werden Maibäume verteilen. Bei mir in der Gegend verteilen die Mädchen Maiherzen an die Jungen, in die sie verliebt sind.
Um diese Maiherzen machen zu können, muss man allerdings Rosen drehen können.

Dazu braucht man:
- Krepppapier (viel! rot und weiß)
- Draht

Und für das Maiherz noch zusätzlich:
- Styropor in Herzform (gibt es in Papershops und Bastelläden zu kaufen, man kann es sich aber auch selbst aus einer Platte zuschneiden)

Samstag, 19. April 2014

Kleine Dinge - Menschen zu Ostern eine Freude machen - Kraniche/Hasen/Schmetterlinge

Einige Freunde und ich haben beschlossen, Menschen in unserer Nähe eine kleine Freude zu machen, egal, ob wir sie nun kennen oder nicht.
Dazu wollten wir an Ostern Origamikraniche, -schmetterlinge und -hasen mit "Frohe Ostern" in Briefkästen in unserer näheren Umgebung werfen.



Und so sieht das Ganze dann aus:







Vielleicht schaffen wir es ja, einigen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, damit hätten wir unser Ziel erreicht.

Liebe Grüße

Sonntag, 13. April 2014

DIY: Osterdekoration: Osterhasen aus Tontöpfen





Was du brauchst:
- Pappe
- Tontopf
- Stift
- Flüssigkleber oder Heißklebepistole
- Acrylfarbe
- Pinsel


Wie es geht:
1. Male den Tontopf mit Acrylfarbe von außen braun an (innen ist nicht nötig), dann lass ihn trocknen.
2. Währenddessen zeichnest du einen Hasenkopf, zwei "Hasenarme" und zwei "Hasenbeine" auf braune Pappe.

3. Schneide diese aus.
4. Zeichne auf den Hasenkopf ein Hasengesicht.
5. Inzwischen sollte der Topf trocken sein. Klebe also den Hasenkopf möglichst hoch an. Die "Hasenbeine" klebst du unter dem Topf, die "Hasenarme" an den Seiten fest.


Und schon hast du eine süße Osterdekoration. :)


Zugegebenermaßen sind die Köpfe meiner Hasen ein wenig *hust* groß geraten. Aber süß finde ich sie trotzdem.


Natürlich geht das auch mit anderen Tieren, wie zum Beispiel einem Eisbären.




Liebe Grüße
Katy

Samstag, 12. April 2014

Buch-/Filmempfehlung: Richelle Mead: Vampire Academy - Blutsschwestern



Worum geht es?

Die Dhampirin Rose wird in der Schule St. Vladimir zur Wächterin ausgebildet. Und zwar zur Wächterin ihrer besten Freundin Lissa, einer Moroi der Königsfamilien, der letzten ihrer Familie. Lissa ist ein Vampir, allerdings einer der guten Art, Rose ist ein Halbvampir. Sie ist stärker und schneller als ein Mensch, aber sie muss kein Blut trinken und verträgt die Sonne ohne Probleme. Auch die Moroi können in die Sonne gehen, allerdings halten sie es dort nicht lange aus.
Die Moroi nutzen freiwillige Spender, um an ihr Blut zu gelangen.
Doch da gibt es auch noch die Strigoi, sozusagen die Bösen Vampire. Sie töten ihre Opfer oder verwandeln sie, sie ertragen kein Sonnenlicht und man kann sie nur mit einer verzauberten silbernem Pflock, durch Verbrennung oder durch Abtrennen des Kopfes töten. Ihre liebste Nahrungsquelle ist das Blut von Moroi.
Um die Moroi zu schützen werden Dhampire zu ihren Wächtern ausgebildet.
Rose und Lissa liefen vor einiger Zeit aus der Akademie weg, da sie das Gefühl hatten, dort sei es für Lissa nicht mehr sicher. Als sie nun von einigen Wächtern zurückgebracht werden, merken sie recht schnell, dass dies noch immer der Fall ist.
Dazu kommen noch Probleme wie Liebe, Streit in der Freundschaft und Zickenkrieg mit den Mitschülern.

Warum empfehle ich das Buch?
Die gesamte Vampire Academy Reihe hat alles, was ein gutes Fantasybuch haben sollte: Freundschaft, Liebe, Spannung, Humor. Für mich sind das die wichtigsten Eigenschaften an einem Buch.
Zudem hat Richelle Mead einen tadellosen Schreibstil, der es sehr angenehm macht, die Geschichte zu lesen.
Ich persönlich finde die Idee sehr gut und auch toll umgesetzt. Die Charaktere sind ausgereift, selbst wenn sie nur kleine Rollen haben und man kann sich gut vorstellen, dass diese Geschichte in Wirklichkeit so passiert ist.
Auch dieses Buch ist recht schnell zu lesen, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es daran liegt, dass es so gut ist, dass man es am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Meine Freunde und ich hatten es jedenfalls trotz Schule innerhalb von 1-3 Tagen durchgelesen.



Der Film
Ich muss zugeben, als ich den Trailer gesehen habe, war ich geschockt und wollte zuerst gar nicht ins Kino gehen. Aber eine gute Freundin hat mich dann doch überredet und ich bereue es nicht.
Es gibt zwar bessere Filme und mir gefällt die Wahl einiger Schauspieler nicht sonderlich gut, aber insgesamt ist der Film doch recht gut geworden und weicht nicht allzu sehr vom Buch ab, was natürlich auch wieder ein Riesenpluspunkt ist. Ein Punkt, in dem er von Buch abweicht ist allerdings ein ziemlich heftiger Punkt, der mich persönlich auch sehr stört, da dieser Punkt andeutet, dass die folgenden Filme nicht mehr so nah am Buch sein werden.


Alles in allem kann ich also sowohl Buch als auch Film nur empfehlen.