Dienstag, 30. Dezember 2014

Marian Keyes - Der hellste Stern am Himmel

                                             

Inhalt:
In einem Haus in der Star Street in Dublin leben in kleinen Wohnungen viele Menschen, ein Ehepaar, eine alte Dame mit ihrem Hund, drei junge Menschen in einer WG, eine 40-jährige Karrierefrau mit weichem Herz und alle haben sie eigentlich nichts miteinander zu tun. Doch immer wieder laufen sich diese Menschen über den Weg, beeinflussen das Leben der anderen.
Die alte Dame hat ein Kind adoptiert, das nun in Dublin ein großer Star werden soll und vorrübergehend zu ihr zieht und sich dabei in die meisten weiblichen Hausbewohner verliebt.
Das Ehepaar scheint schon längere Zeit Probleme zu haben und doch sind sie noch immer zusammen und halten zueinander.
Die drei jungen Erwachsenen in der WG, zwei Jungen - beste Freunde - und ein Mädchen, dass die Jungen nicht leiden können, gehen einander auf den Wecker und finden doch auf irgendeine Weise zueinander.

Montag, 8. Dezember 2014

Am Straßenrand

Wie ich in der Novemberplanung bereits erwähnt habe, bin ich ein wenig herumgelaufen und habe am Straßenrand einige Fotos gemacht. Denn ich bin der Meinung, dass die Menschen wenn sie in ihren Autos am Wegesrand vorbeirasen nicht das Schöne in der Welt sehen und das möchte ich einfangen und zeigen. Es gibt überall schöne Dinge und wir müssen sie nur sehen.

Da ich in einer eher ländlichen Gegend wohne, lief das Fotographieren hauptsächlich uaf Blumen und Felder hinaus.





Freitag, 14. November 2014

Wir jagen die, die uns jagen

Diesmal eine Fanfiction und zwar von Teenwolf.

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Ich atme einmal tief durch und dann noch einmal. Und noch einmal. Langsam sollte ich mich wirklich bewegen. Aber es geht einfach nicht.
Sie haben mir gesagt, es würde einfach sein, ich würde mich dabei nicht schlecht fühlen und das müsse ich auch gar nicht, schließlich würde ich ein Monster töten und keinen Menschen.
Doch auch ein Monster hat Familie und Freunde. Und wenn es Freunde hat, dann kann es doch gar kein Monster sein, oder? Monster werden von allem gehasst außer von anderen Monstern und da ich mein Zielobjekt eine Zeit lang beobachtet habe, weiß ich inzwischen, dass seine Freunde das nicht sind. Es sind gute Menschen. Sie helfen sogar in einer Suppenküche.
Also, was für ein Monster kann mein Zielobjekt dann schon sein?
Ich wurde gewarnt, dass das mit mir passieren könnte, dass ich Schuldgefühle bekommen könnte, noch ehe ich das getan habe, was nötig ist. Ich solle nicht lange darüber nachdenken, sondern es einfach tun. Aber ich kann nicht. So bin ich einfach nicht. Ich kann niemanden töten, der unschuldig ist, der noch nie jemanden getötet hat, obwohl er durch einen Biss in ein Monster verwandelt wurde.
„Wir jagen die, die uns jagen.“ Das ist unser Kodex. Wir beschützen die Menschen vor Dingen, die ihr Verstand nicht bereit zu akzeptieren ist. Das Übernatürliche existiert überall auf dieser Welt, doch nur wenige können es erkennen und noch weniger glauben, was sie sehen.
Doch dieser 17-jährige Junge jagt keine Menschen, er jagt nicht einmal Wild. Er lebt einfach nur vor sich hin, so wie jeder normale Teenager in seinem Alter. Doch er ist nicht normal. Und spätestens heute Nacht wird sich das zeigen, denn es ist Vollmond.
Und bei Vollmond werden sie alle zu Jägern, zu den Raubtieren, die sie in Wahrheit sind. Bei Vollmond fällt es ihnen schwer sich zu beherrschen und nur viel Übung und ein hohes Maß an Konzentration hält sie unter Kontrolle. Und das auch nur, wenn jemand bei ihnen ist, der es ihnen beibringen kann. Doch das hat dieser Junge nicht, er ist auf sich allein gestellt in seiner neuen Welt. Erst letzten Monat wurde er verwandelt, dies ist also sein erster Vollmond, seit er ein Werwolf ist. Der erste ist immer der schlimmste, so steht es zumindest in unseren Büchern.
Automatisch frage ich mich, ob der Junge Angst hat. Nein, das Monster. Ich soll ihn nicht zu einer Person machen, sonst kann ich ihn nicht töten, sagen sie.
Er muss gemerkt haben, wie er sich verändert, wie seine Sinne schärfer werden, wie die Tiere beginnen, Angst vor ihm zu haben. Auch seine Klauen, Fangzähne und glühenden Augen können ihm nicht verborgen geblieben sein. Er muss fürchterliche Angst haben, er kann ja gar nicht wissen, was mit ihm passiert.
Wieso hat ihn der, der ihn verwandelt hat, einfach allein gelassen? Er hat doch die Verantwortung für ihn, er muss auf ihn aufpassen.
Ich schlucke. Vielleicht tut er ja genau das. Vielleicht weiß er, dass ich hier bin, um seinen Beta zu töten und wartet nur darauf, dass ich mich zeige. Ich muss vorsichtig sein.
Langsam gehe ich auf das Haus zu und schaue zu seinem Zimmer hinauf. Der Junge heißt Marc. Werden seine Eltern und Freunde jemals erfahren, was mit ihm geschehen ist? Wie würde ich mich fühlen, als Mutter, die ihr Kind verloren hat?
Ich senke den Blick. Ich kann das nicht... Aber wenn ich es nicht tue, dann wird er töten und das darf ich nicht zulassen.
Die Werwolfpopulation hat in dieser Gegend stark zugenommen in den letzten Monaten, der Rest meiner Familie ist ebenfalls auf der Jagd. Mir haben sie das einfachste Ziel überlassen, den jungen Beta, vor dessen Haus ich gerade stehe. Er weiß noch nicht wie er sich verteidigen und auch nicht wie er sich kontrollieren kann. Ich sollte ihn schnell töten und zwar bevor er sich verwandelt. Denn dann wird er nur noch einen Gedanken kennen: Töten.
Ich schaue zum Himmel, kann bereits den Mond erkennen. Gleich wird es losgehen.
Direkt neben seinem Fenster verläuft eine Regenrinne entlang, an dieser halte ich mich nun fest und klettere hoch, ziehe mich dann auf sein Fensterbrett.
Zwei erschrockene Augen starren mich an. Ich lege den Finger auf die Lippen und bedeute dem Jungen, das Fenster zu öffnen. Er starrt mich einfach weiter an. Ich wiederhole die Geste, diesmal energischer und er reagiert, schiebt es hoch.
„Wer bist du?“, fragt er.
Seine blonden Haare stehen ihm zerstrubbelt und nass vom Kopf ab, er muss gerade duschen gewesen sein.
„Die einzige, die dich davor bewahren kann, heute Nacht Menschen zu töten“, sage ich.
Der Blick in seinen Augen wird noch ängstlicher. „Was?“
„Du hast einige Veränderungen an dir bemerkt, nicht wahr?“
Er nickt. Ich seufze. Es hätte ja noch immer sein können, dass er nicht verwandelt wurde, dass es ein falscher Alarm war.

Mittwoch, 5. November 2014

Am Ende des Regenbogens

Bitte beachtet nicht wie unlogisch die Geschichte ist. Das muss auch mal sein.
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„Am Ende des Regenbogens liegt ein Schatz.“
Diese Redewendung begleitete ihn seit seiner Kindheit. Seine Mutter hatte es immer gesagt, wenn er fasziniert aus dem Fenster starrte.
Mehrfach hatte er sie angebettelt, mit ihm zum Ende des ein oder anderen Regenbogens zu fahren, doch immer hatte sie neue Ausreden gefunden.
Nun, nach ihrem Tod, wollte er diesen Traum endlich wirklich werden lassen, doch er wusste, er musste schnell fahren.
Er konnte gut mit Zahlen umgehen, daher stellte es für ihn kein Problem dar, den Punkt zu berechnen, an dem der Regenbogen von seinem Blickwinkel aus enden müsste.
Jetzt musste er nur noch auf einen warten.

Eines Tages sah er endlich einen, berechnete besagten Punkt und stieg dann sogleich in seinen Wagen, um loszufahren.
Natürlich wusste er, dass der Regenbogen nur die Sonne war, die sich in Wassertropfen spiegelte, aber er fand, dass der Punkt, den er errechnet hatte, als Ende des Regenbogens genügen müsse.
Die Fahrt dauerte einige Stunden und führte ihn durch mehrere Städte und kleine Dörfer. Doch die Gegend wurde mit jeder Minute, die er fuhr, immer abgelegener.
Zu den Seiten seines Wagens sah er die Felder von Bauern und Handynetz hatte er schon lange keines mehr. Aber sein GPS-Gerät, in das er die Koordinaten eingegeben hatte, funktionierte noch immer.

Samstag, 1. November 2014

Novemberplanung :)

Hallöchen :)
Diesen Monat nehme ich wie viele andere auf der ganzen Welt am NaNoWriMo, dem National Novel Writing Month, teil. Er findet jedes Jahr im November statt und in dieser Zeit soll man 50 000 Wörter an einem Projekt schreiben. Ich beschränke mich dieses Jahr allerdings vermutlich auf Kurzgeschichten, was zum Teil auch daran liegt, dass ich endlich bei der Challenge von Pergamentfalter weiterkommen möchte. Zudem werde ich im Sinne des Nano auch meinen Philosophieessay schreiben, den ich bis zum 30.11. meinem Lehrer geben muss und für den ich ja irgendwoher auch die Motivation nehmen muss. Das lässt sich alles wunderbar verknüpfen und bisher habe ich bereits 283 Wörter geschrieben.
Wer mehr Informationen dazu möchte geht am besten einfach auf www.nanowrimo.org, dort gibt es alle wichtigen Informationen, allerdings auf Englisch. Man kann auch jederzeit noch einsteigen, die Teilnahme ist völlig kostenfrei. :)

An Fotos habe ich mir gedacht, eine Fotostrecke zum Thema "Am Straßenrand" zu machen, sprich ich werde diesen Monat ein paar Mal einfach loslaufen und Fotos von Dingen am Straßenrand schießen und sie euch irgendwann präsentieren.

Ansonsten ist eigentlich nichts in Planung, außer etwas mehr für die Schule zu tun, was ich mir allerdings jeden Tag vornehme und mich nur selten daran halte. Jaaa...

Das wars für heute erst mal von mir.

Liebe Grüße

Katy

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Sturm im Elfenland - Frances G. Hill




Inhalt:
Der König der Elfen hat die Ausübung von Magie verboten, da er durch sie einen schweren Verlust erlitten hat. Doch einige der Elfen wollen sich nicht an das Verbot halten.
So kommt es, dass Ivaylo zu seiner Tante geschickt wird, weil seine Eltern des Hochverrats beschuldigt werden.

Sonntag, 7. September 2014

Gelesen im August

Und hier die Übersicht meiner im August gelesenen und gehörten Bücher. :)

1. Die erste Wahrheit von Dawn Cook
Genre: Fantasy
Altersempfehlung: 12+
Sterne: 3 1/2 von 5

2. Des Teufels Werk von Minette Walters
Genre: Krimi, Thriller
Altersempfehlung: 16+
Sterne: 3 von 5

3. Ein kalter Strom von Val McDermid
Genre: Krimi/Thriller
Altersempfehlung: 16+
Sterne: 3 3/4 von 5

4. Das Reich der Elben von Alfred Bekker
Genre: Fantasy
Altersempfehlung: 12+
Sterne: 3 von 5

5. Winterkartoffelknödel von Rita Falk
Gerne: Krimi
Altersempfehlung: 16+
Sterne: 4 von 5

6. Das Kind von Sebastian Fitzek
Gerne: Krimi, Thriller
Altersempfehlung: 14+
Sterne: 3 von 5

7. Hide Out von Andreas Eschbach
Gerne: Science Fiction
Altersempfehlung: 14+
Sterne: 3 1/2 von 5

8. Die Gilde der schwarzen Magier - Die Meisterin von Trudi Canavan
Gerne: Fantasy
Altersempfehlung: 14+
Sterne: 4 1/2 von 5

Mittwoch, 20. August 2014

Erebos - Ursula Poznanski


Inhalt:
An Nicks Schule geht ein süchtig machendes Computerspiel namens Erebos herum. Die Regeln sind einfach: Niemand darf darüber sprechen und man hat nur eine Chance, das Spiel zu spielen. Verstößt man gegen diese Regeln, stirbt man. Sollte dies geschehen, verschwindet Erebos völlig von der Festplatte und lässt sich nicht neu installieren.

Freitag, 8. August 2014

Gelesen im Juli

Hier meine im Juli gelesenen Bücher mit Bewertung.
Weil es so viele sind, diesmal nur mit Sternen, Genre und Altersempfehlung.


1. Dreh dich nicht um von Karen Slaughter
Genre: Thriller/Krimi
Altersempfehlung: 16+
Sterne: 3 von 5

2. Dagobert der Milliardenakrobat von Walt Disney
Genre: Comic
Altersempfehlung: 6+
Sterne: 2 1/2 von 5 (Comics sind wohl nicht so meins :D)

3. Gefangen in Harmony von Walter Greatshell
Genre: Science-Fiction
Altersempfehlung: 16+
Sterne: 4 von 5


Mittwoch, 6. August 2014

DIY - Herzchengirlande



Als ich mein Zimmer umgeräumt habe, habe ich mir auch selbst ein wenig Deko gebastelt.
Darunter war eine Herzchengirlande und heute möchte ich euch zeigen, wie diese geht.

Freitag, 1. August 2014

Dreh dich nicht um - Karin Slaughter





Inhalt:
Jeffrey Tolliver und Sara Linton untersuchen einen vermeintlichen Selbstmord am College. Ein Student sprang von einer Brücke. Er ist der Sohn eines Professoren und der Psychotherapeutin des Colleges. Während Sara noch den Tatort untersuchen wird Tessa, Saras hochschwangere Schwester, beim Gang zur Toilette mit einem Messer angegriffen.

Montag, 28. Juli 2014

Gefangen in Harmony - Walter Greatshell


Inhalt:
Maddy Grant hatte einen schrecklichen Unfall, bei dem auch ihr Stiefbruder Ben starb. Die Ärzte sagen, ihr Gehirn sei schwer beschädigt und sie würde immer auf Hilfe angewiesen sein. Maddys Eltern scheint der letzte Ausweg eine experimentelle Therapie zu sein, bei der im Gehirn ihrer Tochter Drähte gelegt werden, die die einzelnen Hirnzellen miteinander verknüpfen, so dass Maddy wieder ein normales Leben führen kann.

Mittwoch, 23. Juli 2014

Der General

Der General wurde heute beerdigt.
„General“.- Anders hatte sie ihn nie genannt. Oh, wie wütend er gewesen war, als sie ihn ein mal „Daddy“ genannt hatte. Diesen Fehler hatte sie nicht noch einmal begangen.
Er wollte sie nicht, das hatte er ihr, nur ihr, mehr als deutlich gezeigt. So wie er auch ihre Mutter nicht gewollt hatte. Doch diese war gestorben und so hatte er sich um seine kleine Tochter kümmern müssen, die das Jugendamt einfach bei ihm abgegeben hatte. Ein General von so hohem Ansehen würde sich schon gut um das junge Mädchen kümmern. Wie sehr sie sich doch getäuscht hatten.
Wie sehr sich doch alle in ihm getäuscht hatten.
Fast konnte sie die Lobreden der Kameraden ihres Vaters nicht mehr aushalten. Sie wollte von ihrem Stuhl aufspringen und brüllen „So war er nicht!“, wollte der ganzen Welt erzählen, wie es gewesen war, von ihm aufgezogen zu werden, von einem Monster.
Er hatte sie nur aus einem Grund nicht weggegeben: Weil das seinem Ruf geschadet hätte.
Doch für alle anderen war er immer der liebende Vater gewesen und ihre Mutter die Böse, die dem armen Mann einfach das Kind entrissen hatte.
Oh, wenn sie doch nur wüssten...

Samstag, 19. Juli 2014

Urlaubsfotos :)

In der ersten Ferienwoche, also letzte Woche, war ich mit meinen Eltern und meinem Freund in Urlaub. Wo? In Esens, der Bärenstadt (Ostfriesland).
Obwohl zu der Zeit, die wir am Strand waren, meist Ebbe war, und das Wetter seine Launen hatte, war es doch ein schöner Urlaub und ich bin auch schön braun geworden.
Geburtstag hatte ich da auch noch. ^^

So, jetzt aber die Urlaubsfotos. ^^



Montag, 14. Juli 2014

Bookie-Aktion 11 von Jaci (Bücher-Welten)

Da gerade Ferien sind, habe ich beschlossen, mich an Jaci's  11. Bookie-Aktion zu beteiligen.

So viele Bücher wie sie habe ich leider nicht in meinem Bücherregal, aber ich denke, da kommen insgesamt doch einige zusammen.

Los geht's!

Ich lese...


Bücher riechen nach...

Papier
Freiheit
Anderen Welten
Farbe
Händen
Träumen


Samstag, 12. Juli 2014

Keep your eyes open

Hier sind einige Bilder von meinen Augen, einige bearbeitet, andere nicht.

Viel Spaß :)



Freitag, 4. Juli 2014

I could go or I could stay

Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie passte der Spruch zu den Bildern von Blumen, die ich euch heute zeigen will.
Wie immer sind alle selbst gemacht ^^




Donnerstag, 3. Juli 2014

Gelesen im Juni

So, hier bin ich wieder mit der Zusammenfassung meiner im Juni gelesenen und gehörten Bücher.
Allerdings habe ich beschlossen, das Ganze ein wenig abzukürzen und die wichtigsten Punkte mit Sternen zu benennen, woraus sich dann eine Zusammenfassung ergibt.
Los geht's!


1. Vergebung von Stieg Larsson
Schreibstil: 4 von 5 Sternen
Geschichte: 4 1/2 von 5 Sternen
Zusammenhänge/Logik: 4 von 5 Sternen
Charaktere: 5 von 5 Sternen
Spannung: 4 von 5 Sternen
Gesamt: 4 1/2 von 5 Sternen



2. Evermore - Das dunkle Feuer von Alison Noel
Schreibstil: 3 1/2 von 5 Sternen
Geschichte: 3 von 5 Sternen
Zusammenhänge/Logik: 3 von 5 Sternen
Charaktere: 2 von 5 Sternen
Spannung: 3 von 5 Sternen
Gesamt: 3 von 5 Sternen


3. Schwestern des Mondes - Hexenküsse von Yasmine Galenorn
Schreibstil: 4  von 5 Sternen
Geschichte: 4  von 5 Sternen
Zusammenhänge/Logik: 3 1/2 von 5 Sternen
Charaktere: 4 von 5 Sternen
Spannung: 4 von 5 Sternen
Gesamt: 4 von 5 Sternen

Samstag, 28. Juni 2014

Du. Wirst. Vergessen. - Suzanne Young



Inhalt:
Selbstmord ist unter den Jugendlichen eine Epidemie geworden. Er ist ansteckend.
Dagegen kann nur "Das Programm" helfen, doch alle, die aus dieser Therapie zurückkehren, haben weder Gefühle noch Erinnerungen an ihr früheres Leben.
Sloane und James sind ein Paar, doch sie wissen, dass "Das Programm" auch sie holen kommt. Sie wollen um ihre Erinnerungen und ihre Liebe kämpfen.

Sonntag, 22. Juni 2014

Auf einem Parkplatz

Es war einmal...
Auf einem Parkplatz.

„Immer muss sie einkaufen. Immer und immer wieder“, murrte ein roter Golf vor sich hin.
„Natürlich muss sie das“, erwiderte ein blauer Mini. „Sie muss essen und alles, was die Menschen sonst noch für wichtig halten.“
„Ja, aber muss sie deswegen jeden Tag einkaufen fahren?“
Der Mini sah nachdenklich drein. „Hmm... Nein, eigentlich nicht. Vielleicht arbeitet sie ja auch hier?“
„Meinst du nicht, ich als ihr Auto hätte das mitgekriegt?“
Der Golf seufzte, als könnte er solche Dummheit nicht fassen.
„Nicht zwingend. Wenn sie nicht darüber redet, wirst du es wohl kaum mitbekommen.“
„Sie fährt ja nicht jeden Tag hierhin. Und außerdem telefoniert sie ständig beim Autofahren. Daher weiß ich auch, dass sie in einer Bäckerei arbeitet.“
„Vielleicht kauft sie ja dafür ein.“

Samstag, 21. Juni 2014

Erdbeercremetorte

Zu meiner Firmung Ende Mai haben mein Vater und ich diese Torte gemacht, Backen ist nicht erforderlich!
Allerdings war unsere Form ein wenig größer als die, für die das Rezept vorgesehen war, also haben wir nach eigenem Empfinden mehr von den Zutaten hineingetan. Offenbar haben wir dabei etwas richtig gemacht, denn allen hat es geschmeckt. :)
Ich werde hier allerdings das "Originalrezept" aus dem Koch-/Back-/Irgendwasbuch posten, da wir uns natürlich nicht unsere Mengenangaben notiert haben.

Das Rezept ist für eine runde Form mit 20cm Durchmesser.




Freitag, 13. Juni 2014

It's a beautiful day and I can't stop myself from smiling :)

So, da meine Titel immer seeeeeeeehr interessant sind, dachte ich mir, ich nehme ab jetzt immer Zeilen aus Liedern. ^^

Heute gibt es wieder ein paar Fotos, die ich Anfang der Woche gemacht habe.
Dafür bin ich abends, als meine Eltern weg waren, einfach mal ins Feld raus und habe drauf los fotografiert. Allerdings muss ich noch immer meine Handykamera benutzen, da ich keine bessere habe. Zumindest momentan. Aber für meine Bedürfnisse reicht sie ja auch meist... *hust*




Sonntag, 8. Juni 2014

Am See

Als ich im Januar und Februar mein Praktikum gemacht habe, hatte ich aufgrund schlechter Busverbindungen immer recht viel Zeit zur Verfügung.
Also bin ich durch die Gegend gelaufen und habe einen schönen See entdeckt und weil ich sonst nichts zu tun hatte, habe ich einfach einige Fotos gemacht, die ich hier mit euch teilen möchte.



Donnerstag, 5. Juni 2014

Im Gedächtnis bleiben (?)

Was soll Menschen von mir im Gedächtnis bleiben?
Mein erster Gedanke: Nichts.
Ich bin eigentlich ein eher zurückhaltender Mensch, der nicht auffallen will, aber es liegt in der menschlichen Natur, dass man nach Aufmerksamkeit und Wertschätzung verlangt.
Also habe ich noch einmal über meine Antwort nachgedacht. Will ich wirklich, dass sich niemand an mich erinnert? Egal, ob nachdem man mich gerade gesehen hat oder nachdem ich tot bin.
Ich habe mich daran erinnert, dass es mir jedes Mal einen kleinen Stich versetzt, wenn sich jemand nicht an mich erinnert, ich mich jedoch sehr gut an ihn oder wenn sich jemand an eine für mich bedeutsame Situation nicht mehr erinnert. Dann fühle ich mich immer unwichtig, ungeliebt, unsichtbar.
Manchmal ist es gut, unsichtbar zu sein, keine Aufmerksamkeit zu bekommen. Manchmal muss man einfach seine Ruhe haben. Aber manchmal eben auch nicht.

Sonntag, 1. Juni 2014

Gelesen im Mai

Ich habe mir gedacht, ich mache jeden Monat eine Übersicht, welche Bücher ich gelesen habe und wie sie mir gefallen haben. :)
Teilweise werden auch Hörbücher dabei sein, die ich immer abends vor dem Schlafengehen gehört habe.
Da ihr alle selber bestimmt sehr geschickt im googlen seid, überlasse ich es euch, die Handlung nachzuschauen. Sonst würde dieser Beitrag auch deutlich länger werden. Und außerdem bin ich zu faul, selber Zusammenfassungen zu schreiben und Klappentexte kopieren finde ich blöd, vor allem, da ich schön häufiger "Sachfehler" in ihnen entdeckt habe.

Freitag, 23. Mai 2014

Fotos aus dem Garten

Da heute ein schöner Tag war, und für mich außerdem frei, dachte ich mir, ich gehe mal hinaus in der Garten und mache ein paar Fotos.
Ich hoffe, die gefallen euch. :)



  Dieselbe Blume von ganz nahe:

Montag, 19. Mai 2014

100 Fragen, an denen du erkennst, dass du zu viel liest

Als ich diesen Tag bei Katja's Bücherwelt gesehen habe, dachte ich, das wäre doch auch mal was für mich.

Also, hier meine Antworten:


trifft zu
trifft nicht zu

1. Du hast mehr Bücher als Schuhe.
2. In allen Buchhandlungen der Umgebung bist du mit den Buchhändlern per "Du".
3. In deinem Kalender sind die Erscheinungsdaten neuer Bücher rot markiert.
4. Leipziger und Frankfurter Buchmesse kommen für dich Nationalfeiertagen gleich.
5. Wenn du dich vor der Schule entscheiden muss ob du dein Mathebuch oder deinen neuen Roman mit nimmst, nimmst du den Roman. 
6. Du kennst dich in der Bücherei besser aus, als die Bibliothekarinnen.
7. Deine Eltern hören oft die Worte "Ich lese gerade, also lasst mich!!!" 
8. Du bist ständig geistesabwesend und weißt nicht was dein Gegenüber gerade noch zu dir gesagt hat, weil du mit den Gedanken noch in deinem neuen Lieblingsbuch steckst. 
9. Wenn du durch eine Buchhandlung wanderst, murmelst du vor dich hin: "Das hab´ ich schon. Und das hab´ ich schon. Das auch..."
10. Du weißt genau, wo alle deine Bücher hingehören und merkst sofort, wenn eines fehlt.
11. Du besuchst mehr als nur eine Buchhandlung, denn wenn du nur in eine gehen würdest, währst du jeden Tag dort - und das ist ja peinlich!

Dienstag, 6. Mai 2014

Dunkelheit

Hier eins meiner selbstverfassten Gedichte.


Dunkelheit
Umfängt
Die Menschen
Hält sie fest
Lässt sie nicht mehr los
Nimmt ihnen die Freude
Am Leben
An den Sternen
Am Mond
Drängt sie in die Schatten
Damit sie sich fürchten
Damit die Hoffnung versiegt
Sie nähert sich an der Angst
Bis nichts mehr da ist
Außer Leere


Auch das Foto ist von mir. 

LG

Mittwoch, 23. April 2014

DIY - Rosen drehen (für das Maiherz)

Bald ist ja der erste Mai und die Jungs werden Maibäume verteilen. Bei mir in der Gegend verteilen die Mädchen Maiherzen an die Jungen, in die sie verliebt sind.
Um diese Maiherzen machen zu können, muss man allerdings Rosen drehen können.

Dazu braucht man:
- Krepppapier (viel! rot und weiß)
- Draht

Und für das Maiherz noch zusätzlich:
- Styropor in Herzform (gibt es in Papershops und Bastelläden zu kaufen, man kann es sich aber auch selbst aus einer Platte zuschneiden)

Samstag, 19. April 2014

Kleine Dinge - Menschen zu Ostern eine Freude machen - Kraniche/Hasen/Schmetterlinge

Einige Freunde und ich haben beschlossen, Menschen in unserer Nähe eine kleine Freude zu machen, egal, ob wir sie nun kennen oder nicht.
Dazu wollten wir an Ostern Origamikraniche, -schmetterlinge und -hasen mit "Frohe Ostern" in Briefkästen in unserer näheren Umgebung werfen.



Und so sieht das Ganze dann aus:







Vielleicht schaffen wir es ja, einigen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, damit hätten wir unser Ziel erreicht.

Liebe Grüße

Sonntag, 13. April 2014

DIY: Osterdekoration: Osterhasen aus Tontöpfen





Was du brauchst:
- Pappe
- Tontopf
- Stift
- Flüssigkleber oder Heißklebepistole
- Acrylfarbe
- Pinsel


Wie es geht:
1. Male den Tontopf mit Acrylfarbe von außen braun an (innen ist nicht nötig), dann lass ihn trocknen.
2. Währenddessen zeichnest du einen Hasenkopf, zwei "Hasenarme" und zwei "Hasenbeine" auf braune Pappe.

3. Schneide diese aus.
4. Zeichne auf den Hasenkopf ein Hasengesicht.
5. Inzwischen sollte der Topf trocken sein. Klebe also den Hasenkopf möglichst hoch an. Die "Hasenbeine" klebst du unter dem Topf, die "Hasenarme" an den Seiten fest.


Und schon hast du eine süße Osterdekoration. :)


Zugegebenermaßen sind die Köpfe meiner Hasen ein wenig *hust* groß geraten. Aber süß finde ich sie trotzdem.


Natürlich geht das auch mit anderen Tieren, wie zum Beispiel einem Eisbären.




Liebe Grüße
Katy

Samstag, 12. April 2014

Buch-/Filmempfehlung: Richelle Mead: Vampire Academy - Blutsschwestern



Worum geht es?

Die Dhampirin Rose wird in der Schule St. Vladimir zur Wächterin ausgebildet. Und zwar zur Wächterin ihrer besten Freundin Lissa, einer Moroi der Königsfamilien, der letzten ihrer Familie. Lissa ist ein Vampir, allerdings einer der guten Art, Rose ist ein Halbvampir. Sie ist stärker und schneller als ein Mensch, aber sie muss kein Blut trinken und verträgt die Sonne ohne Probleme. Auch die Moroi können in die Sonne gehen, allerdings halten sie es dort nicht lange aus.
Die Moroi nutzen freiwillige Spender, um an ihr Blut zu gelangen.
Doch da gibt es auch noch die Strigoi, sozusagen die Bösen Vampire. Sie töten ihre Opfer oder verwandeln sie, sie ertragen kein Sonnenlicht und man kann sie nur mit einer verzauberten silbernem Pflock, durch Verbrennung oder durch Abtrennen des Kopfes töten. Ihre liebste Nahrungsquelle ist das Blut von Moroi.
Um die Moroi zu schützen werden Dhampire zu ihren Wächtern ausgebildet.
Rose und Lissa liefen vor einiger Zeit aus der Akademie weg, da sie das Gefühl hatten, dort sei es für Lissa nicht mehr sicher. Als sie nun von einigen Wächtern zurückgebracht werden, merken sie recht schnell, dass dies noch immer der Fall ist.
Dazu kommen noch Probleme wie Liebe, Streit in der Freundschaft und Zickenkrieg mit den Mitschülern.

Warum empfehle ich das Buch?
Die gesamte Vampire Academy Reihe hat alles, was ein gutes Fantasybuch haben sollte: Freundschaft, Liebe, Spannung, Humor. Für mich sind das die wichtigsten Eigenschaften an einem Buch.
Zudem hat Richelle Mead einen tadellosen Schreibstil, der es sehr angenehm macht, die Geschichte zu lesen.
Ich persönlich finde die Idee sehr gut und auch toll umgesetzt. Die Charaktere sind ausgereift, selbst wenn sie nur kleine Rollen haben und man kann sich gut vorstellen, dass diese Geschichte in Wirklichkeit so passiert ist.
Auch dieses Buch ist recht schnell zu lesen, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es daran liegt, dass es so gut ist, dass man es am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Meine Freunde und ich hatten es jedenfalls trotz Schule innerhalb von 1-3 Tagen durchgelesen.



Der Film
Ich muss zugeben, als ich den Trailer gesehen habe, war ich geschockt und wollte zuerst gar nicht ins Kino gehen. Aber eine gute Freundin hat mich dann doch überredet und ich bereue es nicht.
Es gibt zwar bessere Filme und mir gefällt die Wahl einiger Schauspieler nicht sonderlich gut, aber insgesamt ist der Film doch recht gut geworden und weicht nicht allzu sehr vom Buch ab, was natürlich auch wieder ein Riesenpluspunkt ist. Ein Punkt, in dem er von Buch abweicht ist allerdings ein ziemlich heftiger Punkt, der mich persönlich auch sehr stört, da dieser Punkt andeutet, dass die folgenden Filme nicht mehr so nah am Buch sein werden.


Alles in allem kann ich also sowohl Buch als auch Film nur empfehlen.

Montag, 31. März 2014

DIY - Origamikraniche falten

Ich denke, die Fotos sind selbsterklärend ^^
Und man braucht nur gaaaanz wenig Geschick dafür. Ein Minimum.