Ich habe jetzt schon oft mitgekriegt, dass die Leute es total bewundern, wenn ich Pralinen selber mache, was mir absolut unverständlich ist.
Wieso? Weil es so einfach ist!
Eigentlich brauchst du nur Schokolade, einen Topf, eventuell eine Schmelzschale, Teelöffel und Silikonformen.
Du zerbrichst die Schokoladentafel und lässt sie im Topf/in der Schmelzschale schmilzen.
Durch das Zerbrechen der Tafel geht das meines Empfindens nach schneller.
Ich benutze immer recht günstige Schokolade von Aldi, da ich finde, dass diese gut schmeckt und auch gut schmilzt und nicht wie andere Sorten sofort wieder fest wird. (Alpenmilch)
Sonntag, 27. Dezember 2015
Donnerstag, 15. Oktober 2015
Kathy Reichs - Fahr zur Hölle
Nach Monaten (?) melde ich mich auch mal wieder und zwar mit meiner Meinung zu Kathy Reichs "Fahr zur Hölle".
Inhalt
Der Hauptcharakter des Buches ist Tempe/Temperance Brennen. Ja, wie in der Serie "Bones - Die Knochenjägerin". Reichs Bücher waren die Vorlage für diese Serie, auch wenn sie nicht viel mehr gemeinsam haben als die Hauptfigur, eine forensische Anthropologin namens Temperance Brennan, die Kriminalfälle löst.
Inhalt
Der Hauptcharakter des Buches ist Tempe/Temperance Brennen. Ja, wie in der Serie "Bones - Die Knochenjägerin". Reichs Bücher waren die Vorlage für diese Serie, auch wenn sie nicht viel mehr gemeinsam haben als die Hauptfigur, eine forensische Anthropologin namens Temperance Brennan, die Kriminalfälle löst.
Samstag, 30. Mai 2015
There's something beautiful hiding in the shadows
Heute gibt es wieder ein paar Fotos, die ich vor kurzem gemacht habe.
Ich bin einfach losgelaufen, habe nicht auf den Weg geachtet und bin an einen meiner Meinung nach wunderschönen Ort gelangt und da konnte ich gar nicht anders, als Fotos zu machen.
Der Titel ist ein Zitat aus dem Song "Brighter" von Against the Current.
Ich bin einfach losgelaufen, habe nicht auf den Weg geachtet und bin an einen meiner Meinung nach wunderschönen Ort gelangt und da konnte ich gar nicht anders, als Fotos zu machen.
Der Titel ist ein Zitat aus dem Song "Brighter" von Against the Current.
Samstag, 18. April 2015
Was bleibt
Draußen regnete es in Strömen, der
Regen prasselte auf das Dach und an die Fensterscheiben des Hauses,
in dem ein junges Mädchen auf der Fensterbank saß und nach draußen
starrte. Draußen war es dunkel und zugleich durch die vielen Lichter
der Stadt hell. So viele Menschen waren unterwegs.
Sie alle lebten und erfreuten sich
daran, sorgten sich um unwichtige Dinge wie Abendessen oder ob ihnen
das Oberteil auch wirklich gut stand. Ob sie eine Ahnung hatten wie
es den Menschen um sie herum ging? Denen, mit denen sie täglich
sprachen, ihrer Familie und ihren Freunden oder auch den Menschen, an
denen sie gerade zufällig vorbei liefen?
Das Mädchen war sich sicher, dass
niemand wusste wie sie sich gerade fühlte, dass niemand es verstand.
Da war eine große Leere, als wäre sie nicht mehr in ihrem Körper
drin oder als wäre der Teil von ihr, der für Gefühle zuständig
war, einfach abgekapselt worden. Aber zugleich fühlte sie einen
tiefen Schmerz wie er sich nicht mit Worten beschreiben lässt, man
kann ihn nur fühlen. Es war, als würde ihr das Herz aus der Brust
gerissen werden und zugleich spürte sie es noch schlagen, obwohl sie
nicht verstand, wieso es das tat, wo sie sich doch innerlich so tot
fühlte.
Mittwoch, 15. April 2015
Eichenrinde
Eichenrinde
Die Frau wanderte durch den Wald,
jedoch nicht wie alle anderen Spaziergänger auf den Wegen, sondern
direkt durch das Gestrüpp mitten hinein in das dichte Gewirr aus
Bäumen.
Sie hatte ein Ziel vor Augen und wusste
ganz genau wie sie es erreichen würde. Naja – so genau doch nicht,
sie hatte die Koordinaten in ein GPS-Gerät eingegeben und richtete
sich sicherheitshalber nach ihm. Es war viele Jahre her, seit sie das
letzte Mal hier gewesen war und genau wie die Zeit, änderten sich
auch die Wälder. Bevor sie sich noch verlief, nahm sie lieber eines
dieser Geräte mit.
Sie suchte einen bestimmten Baum, der
auf einer Lichtung gestanden hatte. Sie wollte ihn noch einmal sehen,
um sich zu vergewissern, dass diese Erinnerungen real waren. Aber wie
konnten sie nicht real sein, wenn sie sich so genau an die
Koordinaten erinnerte?
Während sie durch den Wald lief und
nach der Eiche suchte, träumte sie von den Tagen auf dieser
Lichtung.
Sie und ihr damaliger Freund hatten
sich dort im Sommer immer getroffen, gepicknickt und sich
unterhalten. All dies im Schatten der Eiche oder in der Sonne auf der
Wiese. Sie hatten sogar ein paar Mal dort übernachtet.
Dienstag, 14. April 2015
Löwenbilder
Mir persönlich gefällt die Geschichte nicht, aber für die Challenge ist mir einfach nichts besseres eingefallen. :D
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Löwenbilder
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Löwenbilder
Es war ein sonniger Tag und die
Besucher strömten in den Zoo. Darunter war auch eine Schulklasse.
Und zu dieser Schulklasse gehörte Mark. Mark liebte Zoobesuche,
obwohl so ziemlich jeder der Meinung war, dass er inzwischen zu alt
dafür sei. Naja, zumindest bis er die Bilder sah, die Mark mit
seiner teuren Kamera von den Zootieren machte. Dann war er
beeindruckt. Doch auch das wurde seinen Mitmenschen nach einiger Zeit
zu langweilig, während es die Lieblingsbeschäftigung des Jungen
war.
Heute faszinierten ihn besonders die
Löwen und als die Klasse nach der Führung noch Zeit bekam, sich im
Zoo umzusehen, befasste er sich ausschließlich mit den ihnen.
Zwei Stunden lang stand er am Gehege
und lief darum herum, um die großen Katzen von allen Seiten
abzulichten. Trotz des Zoomes wurden seine Bilder gestochen scharf,
darauf hatte er beim Kauf der Kamera besonders geachtet.
Donnerstag, 9. April 2015
Federträume
Federträume
Zu zweit saßen sie auf dem Boden der
Scheune und unterhielten sich. Es roch nach Stroh und Tieren, für
sie ein angenehmer Geruch.
In einer Hand hielt das junge Mädchen
eine Feder und zeigte sie dem Jungen neben sich. Er sah sie verwirrt
an.
„Manchmal, wenn ich Dinge sehe,
stelle ich mir vor, was sie alles schon gesehen und erlebt haben“,
erklärte es ihm mit leiser, sanfter Stimme.
Verstehen blitzte in seinen Augen auf.
„Also siehst du die Feder und erfindest ihre Lebensgeschichte?“
Sie nickte lächelnd. „So ungefähr.“
Er griff nach der anderen Hand des
Mädchens und strich darüber, sah ihr lange in die Augen. Es fühlte
sich an, als würde er sie wirklich verstehen. „Und was hat diese
Feder bisher so erlebt?“
Ihr Herz raste und ihre blauen Augen
wandten sich wieder der Feder zu. Lange betrachtete sie sie. „Sie
weiß, was Freiheit ist. Sie hat zu einer Taube gehört, die
eigentlich im Besitz von einem alten Mann war, der seine Tauben nur
zur Schau hatte und dem sie eigentlich völlig egal waren. Und dann
hat sie gemeinsam mit ein paar anderen Tauben beschlossen zu fliehen.
Sie sind, als der alte Mann sie endlich mal wieder hat fliegen
lassen, aus dem Schwarm heraus und einfach losgeflogen, so lange, bis
sie nicht mehr konnten und eine Pause machen mussten.“
Mittwoch, 8. April 2015
Die kleinen Dinge und Wunder von Gott
Die kleinen Dinge und Wunder von Gott
Sie trug das goldene Kreuz immer um den
Hals, Tag und Nacht, seit sie es zu ihrer ersten Kommunion geschenkt
bekommen hatte. Und sie trug es mit Stolz, denn sie glaubte und es
war alles, was sie in ihrem Leben tun wollte. Sie wollte dem Herrn
dienen und das würde sie, indem sie andere von seiner
Barmherzigkeit, seiner Liebe und vor allem seiner Existenz
überzeugte.
Denn sie wusste genau, dass er
existierte, er stellte es jeden Tag aufs Neue unter Beweis.
Nicht, dass er je zu ihr gesprochen
hatte, nein, das tat er nie, doch sie sah seine Gegenwart in all den
kleinen schönen Dingen in dieser Welt.
Sie sah es in dem Löwenzahn, der sich
durch ein Loch der asphaltierten Straße gezwängt hatte und nun
allein dort stand und blühte und der grauen Welt Leben einhauchte.
Sie sah es in den Wolken, die über den
klaren blauen Himmel zogen und immer wieder ihre Form und Farbe
veränderten.
Sie sah es in den Bäumen, die jedes
Jahr aufs Neue aufblühten und der steinernen Welt trotzten, die die
Menschen geschaffen hatten.
Dienstag, 7. April 2015
Symbol der Schönheit
Symbol der Schönheit
Es sind die kleinen Dinge, die uns
begreiflich machen, was Schönheit bedeutet und wie schön das Leben
ist.
Für mich war es an diesem Tag eine
Blumenwiese. Gut, nimmt man es genau, ist diese nicht besonders
klein, aber doch in dem Sinne, was die Gesellschaft als schön
bezeichnet: Liebe, Freundschaft, etc. Ja, sie sind schön, aber auch
nur, weil sie sich aus vielen kleinen schönen Dingen zusammensetzen.
Genau genommen tut eine Blumenwiese das
auch, aus vielen kleinen Blumen und Gräsern. Sie ist genau so
vielfältig wie Freundschaft oder Liebe.
Überall sprießen hier bunte Blumen
aus dem Boden, rote Tulpen und Mohnblumen, blaue Vergissmeinnicht,
gelbe Butterblumen, weiße Gänseblümchen und viele mehr. Dazwischen
ist überall Gras und Pflanzen, die in Gärten als Unkraut bezeichnet
werden. Doch hier passen sie perfekt ins Bild, fügen sich ein und
lassen die Blumenwiese noch schöner und natürlicher wirken.
Sonntag, 5. April 2015
Magie von Trudi Canavan
Inhalt:
Als die junge Tessia im Haus ihres Lehnsherren von einem Sachakaner überrascht wird, der sie verführen will, entdeckt sie ihre magischen Fähigkeiten. Sie ist ein sogenanntes Naturtalent und ihr Lehnsherr Lord Dakon nimmt sie als seine Meisterschülerin auf. Das passt seinem anderen Meisterschüler Jayan nicht, da dies seine eigene Ausbildung verzögert. Doch Tessia ist als Tochter des Dorfheilers so oder so mehr daran interessiert, den Menschen mit ihrer Heilkunst zu helfen, als daran Magie zu erlernen. Dennoch lernt sie schnell.
Als die drei nach Imardin, die Hauptstadt Kyralias, reisen, wird ihr Dorf von Sachakanern angegriffen und zerstört, wobei Tessias Eltern ums Leben kommen.
Gemeinsam mit einigen anderen Magiern verfolgen sie die Eindringlinge, die eine Schneise der Verwüstung hinter sich herziehen.
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